Lecture Performance: Rhythmusanalyse
Ausgangspunkt für jedes Denken sind die tatsächlichen Äusserungen des gesellschaftlichen Seins. Das bedeutet aber keinen Empirismus,… vielmehr muss jede Tatsache als Teil eines dynamischen Komplexes, der mit anderen Komplexen in Wechselwirkung steht, als innerlich wie äusserlich von mannigfaltigen Gesetzen bestimmt, aufgefasst werden. Georg Lukács (Lukács, Georg, Ontologie – Marx, Darmstadt und Neuwied 1972, S. 78) […]
Performative Installation: Realoper
Die Eichbaumoper ist eine Realoper. Eine Real-Oper ist ein mit musikalischen Mitteln gestaltetes Bühnenstück, das seine literarische Vorlage aus der Bioagraphizität der Mitspieler gewinnt. Dichtung, Gesangs- und Instrumentalmusik sowie Schauspiel- und Bewegungskunst wirken zusammen in einem Feld autobiographischer Vernetzungen. Die Real-Oper ist ein offenes Kunst-Bündnis. Ansatzpunkt ist das Bekenntnis zum eigenen Nicht-Scheitern oder auch Scheitern, […]
Lecture Performance: Form/Structure/Function
26’10 south architects present:SESSION 29 performance and presentation of design work relating to themes of improvisation in urban contexts…by Bernd Kneissl & Christopher Dell dateFriday 11th May ‘07 time18h00 for 18h30 venueshop 25a, 14th Str, Vrededorp, JHB bringchair, drinks, friends FRIDAY SESSIONS ARE ABOUT EXCHANGING IDEAS For those who still have to attend Friday Sessions, here’s […]
Essay: Modell Zukunft – Für eine Technologie der Improvisation
„Modell Zukunft – Für eine Technologie der Improvisation“, in: Wenken for Later, Nederland 2020-2040, Den Haag, 2007. Modell Zukunft – Für eine Technologie der Improvisation Improvisation ist ein Handlungsmodell zum konstruktiven Umgang mit Unordnung. Improvisation erkennt Unordnung an und versucht mit den Potentialen, die in einer Situation vorhanden sind, zu arbeiten. Improvisation bedeutet dann, mit den Materialien […]
Essay: Die Performanz des Raums
„Die Performanz des Raums“, in: ARCH+ 183 Situativer Urbanismus (Mai 2007), S. 136–143, ARCH+ Verlag GmbH, Berlin. Die Performanz des Raums Improvisation ist strukturiert! Das zu denken ist neu. Nach dem Denkmodell der industrialisierten Gesellschaft galt Improvisation als per se negativ belegt: „Da müssen wir improvisieren“ bedeutet dann soviel wie „wir haben nicht genug geplant“. Wenn […]
Lecture Performance: Improvisation braucht Methode
In this context it is the task of the artist to contest the structures of everyday life, with architectural and infrastructural centres of reference, the seismographic tracking of stories and biographies that are linked to this complex.
Performative Installation: Brief. Work-in-progress
Brief. Work-in-progress 1998- Art and life are not seperable in brief. They converge in a narration which syntax exclusively recurs on the written or painted sign. But on another level these signs are accompanied by the fixed signs of hotel logos, the defined postal signs of the envelope showing time and date the the letter […]
Essay: Erfahrung – Welt – Handlung – Symbol
„Erfahrung – Welt – Handlung – Symbol“, in: Rendel/Spitz (Hg.) Liebes Tagebuch/dear diary, Stuttgart/London.
Essay: Urban improv: Metaräume der Stadt
Urban improv: Metaräume der Stadt Christopher Dell | Institut für Improvisationstechnologie Berlin Ausschnitt aus dem Essay: < Machen wir uns auf den Weg das Lesen von Stadt zur Praxis zu machen. Architektur ist zuvorderst Praxis. Aber: es wird immer weniger gebaut. Das impliziert, dass die Architektur heute vermehrt zum theoretisieren gezwungen wird. Dieser Tatbestand […]
Essay: Die Entdeckung des Leisen
Die leise Stadt 2. Essener Forum Baukommunikation Herausgegeben von J. Alexander Schmidt/Reinhard Jammers Die Publikation ist eine Dokumentation des 2. Symposiums des Essener Forums Baukommunikation, bei dem fünf Experten unterschiedlicher Fachrichtungen zum Thema „leise Stadt“ referiert haben. Durch die Mischung sehr unterschiedlicher Fachbereiche von Musik über Neurologie und Psychologie bis hin zur Stadt- und Verkehrsplanung […]